Lamm- und Schaffleisch wird bei uns im Vergleich zu Schwein, Huhn und Rind seltener und hauptsächlich nur zu bestimmten Festtagen sowie in der Grillsaion verzehrt. Doch insbesondere zu Ostern
steht Lammbraten traditionell häufiger auf der Speisekarte. Aber ist in entsprechend ausgelobter Ware auch wirklich nur Lamm oder Schaf enthalten? Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und
Lebensmittelsicherheit (LGL) hat in den Jahren 2023 und 2024 entsprechende Proben hinsichtlich der tierartlichen Beschaffenheit molekularbiologisch untersucht. Das Ergebnis der Analysen: Bei
allen Proben war die Tierartangabe korrekt.
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Verzehrfertige Blattsalate gelten als besonders leicht verderblich. In regelmäßigen Intervallen stehen sie daher auf dem Prüfstand der AK Konsumentenschützer:innen. Wie schon in den vergangenen
5 Jahren lag die Beanstandungsquote bei knapp 40 Prozent. Gänzlich überzeugen konnte letztendlich nur ein Produkt.
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Eierlikör ist vielseitig – er macht Kuchen saftig und schmackhaft, verfeinert Eis oder Desserts und schmeckt natürlich auch pur. Doch woher kommt diese Mischung aus Eiern, Alkohol und Zucker? Was
sagt der Gesetzgeber dazu, welche Entwicklungen sind aktuell zu verzeichnen und ist dieses Erzeugnis aus rohen Eiern ein sicheres Lebensmittel?
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Der sächsische Landtag hat am Mittwoch eine Reform der Lebensmittelüberwachung beschlossen. Das «Gesetz zur Neuregelung des Lebensmittel-, Futtermittel- und Tabakrechts im Freistaat Sachsen»
sieht vor, dass künftig eine sechsköpfige sogenannte Interdisziplinäre Kontrolleinheit für die Lebensmittelsicherheit (IKL) die Kontrollen der zuständigen Lebensmittel- und Veterinärämter der
Landkreise und kreisfreien Städte unterstützt.
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Welche Eier kann man guten Gewissens kaufen? Unser Test zeigt: "Ohne Kükentöten" bedeutet nicht automatisch, dass Sie bedenkenlos zugreifen können. Zwar ist Kükentöten in Deutschland verboten,
aber trotzdem bleibt unklar, ob männliche Embryos überhaupt schlüpfen dürfen. Welche Probleme es außerdem gibt und worauf Sie beim Kauf achten können.
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Wenn es schnell gehen muss, kommen Nudeln mit Pesto auf den Teller. Für Liebhaber von Pesto rosso haben wir aber schlechte Nachrichten: Viele Produkte enttäuschen in unserem Test. Nur drei sind
mit "sehr gut" empfehlenswert.
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Ob aufs Brot, im Salat oder als kalorienarmer Snack: Gewürzgurken lassen sich auf vielfältige Art einsetzen. Fast die Hälfte der Produkte in unserem Test überzeugt mit Bestnote – das ist topp.
Unerfreulich hingegen ist, dass viele Gurken gleich mehrfach mit Pestiziden belastet sind.
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Im Spielzeuggeschäft greifen Eltern und Kinder gerne zu Holzspielzeug. Doch, wie sicher sind die Produkte? KONSUMENT hat 13 Spielwaren für Kinder unter 3 Jahren unter die Lupe genommen. Das
Ergebnis zeigt: Mehr als ein Drittel der getesteten Produkte kann nicht empfohlen werden. Schuld daran sind Schadstoffe in Lack, Sperrholz oder Textil.
Beim Spielzeugkauf zählt nicht nur der Spaßfaktor, sondern auch die Sicherheit der Kleinen. Deshalb hat KONSUMENT 13 Holzspielzeuge für Kinder unter 3 Jahren getestet. Zum Beispiel Bauklötze,
Steckspiele sowie Nachzieh- und Schiebespielzeuge.
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Von 2017 bis 2023 hat das Institut für Fische und Fischereierzeugnisse Cuxhaven 21 Karpfen untersucht. Sechs dieser Karpfenproben hatten die Herkunft „Tschechische Republik“, bei den restlichen
15 Proben war Deutschland als Herkunftsland angegeben. Für die Angabe der Herkunft ist gemäß europäischer Fischetikettierungsgesetzgebung maßgeblich, dass das Fischereierzeugnis mehr
als die Hälfte seines endgültigen Gewichts in dem angegeben Staat erlangt hat oder sich während mehr als der Hälfte der Aufzuchtzeit in dem angegebenen Land befunden hat. Diese Angaben sind vom
Lebensmittelunternehmer für Verbraucherinnen und Verbraucher vor und beim Verkauf stets offenkundig – ohne dass sie in Mappen oder sonstigen Unterlagen nachgeschlagen werden müssen – anzugeben
und können somit vor jedem Kauf als Information herangezogen werden.
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Der klassische Küchenschwamm ist ein beliebter Abwaschhelfer. Leider bieten Spülschwämme geradezu paradiesische Bedingungen für Bakterien. Wir erklären, wie man Küchenschwämme am besten reinigen
kann, wann es Zeit für einen neuen Schwamm ist und welche Alternativen sich anbieten.
Küchenhandtücher und Spültücher wandern in den meisten Haushalten regelmäßig in die Wäsche. Ein Accessoire übersehen wir dabei gern: den Spülschwamm. Doch gerade in Küchenschwämmen finden sich
besonders viele Bakterien und Keime. Der Grund ist simpel: Spülschwämme bieten quasi ein Paradies für Bakterien.
In der porösen Oberfläche mit den vielen Hohlräumen ist es nicht nur feucht und warm, dort finden sich auch jede Menge Lebensmittel- und Schmutzreste. Ein perfekter Nährboden und Brutplatz also:
Bis zu 50 Milliarden Bakterien tummeln sich deshalb auf einem Kubikzentimeter Schaumstoff, wie eine deutsche Studie aus dem Jahr 2017 nachwies. Insgesamt fanden die Forscher auf den untersuchten
Küchenschwämmen gut 350 verschiedene Bakterienarten.
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"Vegane Butter" erobert die Verkaufsregale und lässt klassische Margarine im Becher alt aussehen. Doch wo ist der Unterschied? Wir haben neun Produkte getestet – fast alle rasseln durch. Die
Hauptgründe: Mineralölrückstände, ungünstige Fettzusammensetzungen und intransparente Lieferketten.
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Die in Urinproben nachgewiesenen Konzentrationen des Stoffes Mono-n-
hexylphthalat (MnHexP) geben nach einer Bewertung des Bundesinstituts für
Risikobewertung (BfR) keinen Anlass für eine erhöhte Besorgnis. Die
nachgewiesenen Konzentrationen bewegen sich in einem Bereich, der auch bei
anderen Phthalaten im Rahmen von Reihenuntersuchungen nachgewiesen wurde.
Das BfR hat die nachgewiesenen MnHexP-Werte gesundheitlich eingeordnet und
erstmals eine vorläufige tolerierbare tägliche Aufnahmemenge (TDI) für den
möglichen Ausgangsstoff DnHexP abgeleitet.
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In 2023 zeigt sich die Pestizidbelastung von frischem Obst aus konventionellem Anbau im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert. 4 % der untersuchten Proben wiesen eine oder mehrere
Höchstgehaltsüberschreitungen auf, wobei die nachgewiesenen Pestizidgehalte bei keiner der untersuchten Proben ein gesundheitliches Risiko darstellten. Wie im Vorjahr, waren exotische Früchte –
insbesondere Granatäpfel – am auffälligsten. Unser Tipp generell: Waschen Sie Obst vor dem Verzehr mit warmem Wasser ab, ein Teil der Rückstände lässt sich so entfernen.
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Die Olivenöl-Qualität ist schlechter geworden, zeigt unser Test. Das dürfte auch an der Erderwärmung liegen. Nur 4 von 23 Ölen sind gut. Erstmals geprüft: Brat-Olivenöle.
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Wie schon in den Jahren davor haben GLOBAL 2000 und Südwindexternal link, opens in a new tab auch dieses Jahr wieder Schoko-Osterhasen unter die Lupe genommen. Der Osterhasen-Check
hilft Konsument:innen bei der Auswahl für das Osterfest: Ein Ampelsystem informiert über die ökologische und soziale Qualität von 39 Schoko-Osterhasen aus österreichischen
Supermärkten.
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Wir haben 22 Eiweißdrinks, die wir in Supermärkten, Drogerien, Fitnessstudios und in Onlineshops eingekauft haben, unter die Lupe genommen.
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Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat sich wissenschaftlich damit auseinandergesetzt, welche Temperaturen mindestens eingehalten werden müssen, um lebensmittelbedingte Erkrankungen zu
verhindern.
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Bunte Eier dürfen beim Osterfest nicht fehlen. Dabei stehen sowohl vorgefärbte, gekochte Eier als auch selbst gefärbte Eier hoch im Kurs. Sind Kennzeichnung, Frische und Haltbarkeit bei den
bunten Eiern aus dem Handel immer in Ordnung? Selbst gefärbte Eier bieten mehr Transparenz bei Haltungsform und Herkunft. Doch stimmen auch hier die Angaben?
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Während die Hepatitis E noch vor wenigen Jahren als Erkrankung galt, mit der sich Personen hauptsächlich bei Fernreisen nach Afrika oder Asien infiziert haben, ist die Erkrankung
mittlerweile als auch bei uns häufig auftretende, lebensmittelbedingte Zoonose (d. h. Erkrankung, die von Tieren auf Menschen und umgekehrt übertragen werden kann) anerkannt. Der Grund
dafür, dass viele Hepatitis E-Infektionen früher unerkannt blieben und auch heute noch bleiben, ist der häufig mild bis symptomlose Verlauf dieser Leberentzündung. Dennoch können auch
schwere Verläufe einer fulminanten Hepatitis bis hin zum Leberversagen auftreten.
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Das CVUA Sigmaringen untersuchte seit dem Jahr 2018 insgesamt 36 Proben Mohn auf Schimmelpilzgifte (Mykotoxine) und bestimmte dabei in 9 Proben (25 %) geringe Gehalte. Die gesetzlich festgelegten
Höchstgehalte, die es für Mohnsamen bisher nur für Aflatoxine gibt, überschritten die Proben nicht.
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Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 63 Spargel- und 54 Erdbeer-Proben von Märkten, mobilen Verkaufsständen, Hofläden, aus dem Einzelhandel oder der Gastronomie geprüft. Die Proben stammten dabei
überwiegend aus dem Anbau in Baden-Württemberg. Erfreulicherweise waren die Ergebnisse für alle Proben unauffällig.
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Im Jahr 2023 wurden im Institut für Bedarfsgegenstände (IfB) Lüneburg des LAVES 26 farbige Servietten, vor allem aus Recyclingpapier, untersucht. Schwerpunkte der Untersuchung waren die
chemischen Verbindungen Bisphenol A (BPA) und Bisphenol S (BPS) sowie Elemente.
Bei vier Proben konnten sehr hohe Konzentration von BPS im Wasserextrakt nachgewiesen werden. Eine erhöhte Migration von BPS aus diesen Proben in Lebensmittel ist deshalb nicht
auszuschließen.
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Duftendes Gebäck frisch aus dem Ofen – doch können Backpapier und Backformen aus Papier und Pappe unbedenklich verwendet werden? Das LAVES-Institut für Bedarfsgegenstände Lüneburg hat Proben auf
Kennzeichnungsanforderungen und Fabrikationshilfsstoffe untersucht. Backformen gibt es nicht nur aus Metall, Keramik oder Silikon. Gerade Muffinförmchen sind auch aus Papier und Pappe beliebt.
Besonders gerne werden bunt bedruckte Förmchen verwendet.
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Niedersachsen
Laut einer repräsentativen Onlineumfrage sprechen sich knapp zwei Drittel der Österreicherinnen und Österreicher für die Zulassung von im Labor kultiviertem Fleisch aus. 66 Prozent würden es
begrüßen, wenn diese Produkte auch in Österreich hergestellt würden. Diese Position werde in allen Wählergruppen geteilt, heißt es in dem Bericht zur Umfrage.
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Das starke Ungleichgewicht in der Lebensmittelkette hat sich durch eine Vervielfachung an Beschwerden im Jahr 2023 auf 235 bestätigt. Das zeigten Minister Totschnig und Fairness-Büro-Leiter
Abentung.
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