Im Rahmen der amtlichen Lebensmittelüberwachung von Gemüseerzeugnissen sind den Sachverständigen des CVUA Stuttgart im Jahr 2016 sieben Proben „Weiße Rüben“ im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge
gestochen. Der Grund dafür war die intensiv leuchtende Rosafärbung dieser sauer eingelegten Rüben. Bei der lebensmittelchemischen Untersuchung stellte sich heraus, dass die Rübenstücke mit
Rhodamin B, einem in der EU für Lebensmittel nicht zugelassenen, potentiell krebserregenden und erbgutverändernden Farbstoff gefärbt wurden.
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