Von den 30 in den Jahren 2023 und 2024 planmäßig zur mikrobiologischen Prüfung entnommenen Proben kaltgeräuchertem Lachs wiesen die Mehrzahl der Proben - knapp 90 % - eine sehr gute
mikrobiologische Beschaffenheit auf.“, freut sich Dr. Stephan Goltermann, Direktor des Landesamtes für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei in Rostock. Es handelte sich vorrangig
um vorverpackte, eingeschweißte Ware aus dem Lebensmitteleinzelhandel in MV, überwiegend hergestellt in Polen.
(Quelle: Landesamt Mecklenburg-Vorpommern)
Öl aus der Mikroalge Schizochytrium species (Sch. sp.) hat sich einen festen Platz auf dem Markt der Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3-Fettsäuren erobert. Charakterisierend für Algenöl ist der
Gehalt an den langkettigen Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und/oder Docosahexaensäure (DHA). Diese Fettsäuren machen Algenöl als veganen Ersatz für herkömmliche, aus Fischöl gewonnene
Omega-3-Konzentrate attraktiv.
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Falafel sind ein veganer Klassiker. Unser Test zeigt jedoch: In sämtlichen konventionellen Bällchen sind Glyphosat-Rückstände nachweisbar. Empfehlen können wir nur Produkte mit Bio-Siegel. Die
Testergebnisse sind bis zum 30. Januar gratis abrufbar.
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Zwischen vermeintlichem Wundermittel und überflüssigem Nahrungszusatz – an Vitamin D scheiden sich die Geister. Wir haben 23 Vitamin-D3-Präparate überprüft, nur zwei sind "sehr gut". Die Gründe
dafür: Viele Produkte enthalten deutlich zu viel Vitamin D und/oder bedenkliche Inhaltsstoffe.
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Superfood Leinsamen? Leider können wir nur ein Päckchen geschrotete Leinsamen in unserem Test empfehlen. Schuld daran ist nicht nur die berüchtigte Blausäurebildung. Im Labor zeigten sich weitere
Probleme wie Belastungen mit Mineralölrückständen und Anzeichen für Fettverderb.
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Räuchertofu enthält viele Proteine und eignet sich gut als Fleischersatz. Aber ist das Räuchern von Lebensmitteln nicht problematisch, weil es krebserregende Schadstoffe hinterlassen kann? Wir
haben 19 Räuchertofus getestet. Im Fokus: Inhaltsstoffe und Geschmack. Zudem klären wir allgemein die Frage, wie gesund Tofu ist.
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Wir haben 20 Nussmüsli-Mischungen, darunter fünf klassische Müslimischungen und 15 Produkte getestet, die als Knusper Müsli beziehungsweise Crunchy Müsli verkauft werden. Das Ergebnis ist
erfreulich: Sieben Produkte schnitten sehr gut, elf gut und zwei durchschnittlich ab.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung der Einhaltung der rechtlichen Anforderungen bei auf dem österreichischen Markt erhältlichem Spielzeug mit Süßwaren, das insbesondere für Kinder
unter 3 Jahren geeignet ist. Außerdem wurde die Kennzeichnung der dem Spielzeug beigefügten vorverpackten Süßwaren überprüft.
33 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 28 Proben wurden (teilweise mehrfach) beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung, ob die EU-weit neu festgelegten Höchstgehalte für halb geräucherte Fleisch- und Fischprodukte eingehalten werden.
31 Proben wurden untersucht. Eine Probe wurde beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war, einen Überblick über die Zusammensetzung und Belastung von Getreidebeikost, Keksen und Zwieback mit Kontaminanten wie polyzyklischen aromatischen
Kohlenwasserstoffen (PAK), Mykotoxinen, Pestiziden und Schwermetallen zu erlangen. Zusätzlich sollte die nationale Verwendungssituation von Zusatzstoffen und Aromen in den gezogenen Proben und
der mikrobiologische Status erhoben werden.
52 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Elf Proben wurden (zum Teil mehrfach) beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion wars, bei positiven Befunden von präsumtiven Bacillus cereus eine Untersuchung der „Toxingene“ (ces-Gen) durchzuführen. 40 Proben aus ganz Österreich wurden
untersucht.
Zwei Proben wurden beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war, die gute Hygienepraxis bzw. HACCP-Systeme und Eigen-kontrollmaßnahmen in Kebapständen zu überprüfen. Für die Kontrollen wurden der Lebensmittelaufsicht Fragebögen
in elektronischer Form zur Verfügung gestellt. Aus allen Bundesländern liegen Ergebnisse vor; insgesamt wurden 80 Checklisten retourniert.
Eine Probenziehung war nur für den Verdachtsfall vorgesehen. 15 Proben aus ganz Österreich wurden gezogen und untersucht.
Eine Probe wurde beanstandet (zu warm gelagert vorgefunden).
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Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA, The European Food Safety Authority) hat den Entwurf einer aktualisierten Risikobewertung für Fluorid öffentlich zur Diskussion gestellt. Der Entwurf berücksichtigt sowohl die Aufnahme
von Fluorid aus Lebensmitteln und Trinkwasser als auch die Exposition durch die
Verwendung von Zahnpflegeprodukten und anderen wichtigen Quellen.
Bei der Bewertung wurden mögliche Effekte auf das Zentralnervensystem, die Schilddrüse und die Knochen sowie auch auf die Entstehung von Zahnfluorosen – Verfärbungen und Flecken auf den Zähnen
bis hin zum Verlust von
Zahnschmelz – berücksichtigt.
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Der Verband der Lebensmittelaufsicht Oberösterreich wünscht Frohe Weihnachten!
Beef Tatar zählt zu den Klassikern auf den Festtagstischen. Da es roh verzehrt wird, sind sowohl Fleischqualität als auch hygienische Handhabung von höchster Wichtigkeit. Die AK hat daher im
Vorfeld der Weihnachtsfeiertage stichprobenartig getestet, ob die heiklen Delikatessen auch tatsächlich der sogenannten berechtigten Verbrauchererwartung entsprechen und waren angenehm
überrascht: Kein Produkt fiel durch.
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Die AK hat 14 Früchtemüslis auf Pestizide testen lassen. In einer Packung wurden 5 verschiedene Pestizide gefunden, in einer anderen ein in der EU verbotenes und möglicherweise
gesundheitsgefährdendes Pestizid. Alle gefundenen Mengen an Pestiziden liegen jedoch deutlich unter den erlaubten Grenzwerten. Frei von Pestiziden sind die getesteten Bio-Müslis.
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Wo in kürzester Zeit Lebensmittel mit hochwertigen Zutaten wie Schokolade und Pistazien tonnenweise zu stolzen Preisen angeboten werden, liegt möglicherweise Täuschung nicht fern. Was ist dran am
Hype um „Dubai-Schokolade“? Das CVUA Stuttgart untersuchte deshalb in Zusammenarbeit mit den CVUAs Freiburg und Sigmaringen inzwischen acht Proben „Dubai-Schokolade“ aus Drittländern. Die ersten
Ergebnisse sind besorgniserregend! Untersuchungen weiterer Proben folgen.
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Die Weihnachtszeit ist die Zeit des Backens, Kochens und Genießens. Zimtsterne, Glühwein und Spekulatius – all diese Leckereien haben eines gemeinsam: Sie enthalten typische Weihnachtsgewürze wie
Zimt, Nelken, Kardamom oder Piment. Doch wie sauber sind diese Gewürze in Bezug auf ihre Pestizidbelastung wirklich?
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Was ist drinnen im Honig, der in Österreich verkauft wird? Dieser Frage ist Marianne Waldhäusl nachgegangen und hat sich für uns auf die Spur der Honig-Fälschungen gemacht: vom Spezial-Labor in
Tirol bis hin zu Sachverständigen, Notar und Rechtsanwalt hat sie ihre Recherche geführt und präsentiert die Ergebnisse.
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Bei einer behördlichen Untersuchung wurden in einer Quelle des Wasserproduzenten Bakterien gefunden. Für den Mutterkonzern Nestlé könnte das bedeuten, dass er in südfranzösischen Städten kein
Mineralwasser mehr herstellen darf.
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Bei Ewigkeitschemikalien handelt es sich um Stoffe, die hartnäckig in der Umwelt verbleiben und unter Verdacht stehen, krebserregend oder fortpflanzungsschädigend zu wirken. In einem aktuellen
Test hat die Umweltschutzorganisation Global 2000 erstmals Mineralwasser auf die molekular kleinste Ewigkeitschemikalie TFA (Trifluoracetat) untersucht. Die Hälfte der untersuchten Marken
enthielt TFA, unter den Abfüllern, die einen Trinkwassergrenzwert überschritten, sind auch zwei Mineralwässer aus Österreich.
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Honig gehört zu den meistgefälschten Lebensmitteln. EU-weite Stichproben sollen Fakes erkennen. Allerdings werden die Fälscher immer schlauer und erfinden immer neue Fälschungsmethoden.
Herkömmliche Tests haben da oft keine Chance mehr gestreckten Honig zu erkennen.
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Verschluckbare Kleinteile und überschrittene Grenzwerte, Strangulierungsrisiko, Erstickungs- und Vergiftungsgefahr: Spielwaren der Billig-Onlinehändler Temu, Wish und Shein können für Kleinkinder
lebensgefährlich sein, wie ein Test der Arbeiterkammer Oberösterreich zeigt. Auch wenn die spottbilligen Preise ein Schnäppchen vermuten lassen, rät die AK vom Einkauf in diesen Onlineshops
ab.
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Am 13. Dezember 2024 tritt die allgemeine Produktsicherheitsverordnung (EU) 2023/988 in Kraft. Wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) mitteilt, wird damit der
Schutz von Verbraucherinnen und Verbrauchern in den Staaten der Europäischen Union vor gefährlichen Verbraucherprodukten verbessert.
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Verbraucherschutz
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