Im Rahmen eines Schwerpunktprogramms überprüfte das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) im Jahr 2023 insgesamt 106 Proben dieses Trendprodukts unter den Gesichtspunkten Sensorik, mikrobielle Belastung und Kennzeichnung.
Mehr auf den Seiten des Bayrischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat ein Merkblatt mit Empfehlungen aktualisiert, wie eine sichere Verpflegung dieser Personengruppen in Gemeinschaftseinrichtungen gelingen kann.
Dabei spielen neben einer guten Hygiene und der richtigen Auswahl der Zutaten und Rezepturen eine fachgerechte Lagerung und Zubereitung der Lebensmittel eine wichtige Rolle.
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Endbericht der Schwerpunktaktion A-901-23
Mit der Schwerpunktaktion wird das verpflichtende, mehrjährige Kontrollprogramm der Union gemäß Durchführungsverordnung (DVO) (EU) 2022/741 der Kommission umgesetzt. Ziel ist die Gewährleistung der Einhaltung der Höchstgehalte an Pestizidrückständen und die Daten-erhebung zur Bewertung der Verbraucher:innenexposition gegenüber Pestizidrückständen in und auf Lebensmitteln pflanzlichen und tierischen Ursprungs.
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Duftendes Gebäck frisch aus dem Ofen – doch können Backpapier und Backformen aus Papier und Pappe unbedenklich verwendet werden? Das LAVES-Institut für Bedarfsgegenstände Lüneburg hat Proben auf
Kennzeichnungsanforderungen und Fabrikationshilfsstoffe untersucht.
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Das Angebot an Alternativen zur klassischen Zahnpasta wuchs in den letzten Jahren stetig an. Meist werden die Alternativen als „ökologisch“, „effizienter“ und „natürlich“ beworben.
Das CVUA Karlsruhe untersuchte im Jahr 2023 Zahnpasta Alternativen wie Zahnputzpulver, -tabletten und -salz auf ihren Schwermetallgehalt – und wurde fündig.
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Anders als Käse aus echter Milch werden vegane Ersatzprodukte keinen Hygienemaßnahmen wie Pasteurisierung unterzogen. Ein Hersteller ist für schwerste Folgen bei seinen Kunden
verantwortlich.
Mehr auf den Seiten von Top Agrar
In 15 Kosmetikprodukten hat der Konsumentenschutz der AK OÖ per- und poly-fluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) gefunden. Diese „Ewigkeits-Chemikalien“ zeichnen sich dadurch aus, dass sie aufgrund
ihrer künstlichen Herstellung sehr widerstandsfähig gegen Einflüsse wie Hitze, Feuchtigkeit oder Chemie sind und deshalb nicht oder kaum abbaubar sind. Sie können zudem das Risiko für Nieren- und
Hodenkrebs steigern und ein zu geringes Geburtsgewicht bei Babys sowie Entwicklungsschäden bei ungeborenen Kindern verursachen.
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Ziel der Schwerpunktaktion war es, bundesweit eine repräsentative und zuverlässige Datenbasis zur Bewertung der Exposition der Verbraucher:innen und der Einhaltung der geltenden
Rückstandshöchstgehalte für Pestizide in ausgewählten Lebensmitteln zu erlangen.
849 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 25 Proben wurden beanstandet.
Mehr auf den Seiten der AGES
Ziel der Schwerpunktaktion war eine Überprüfung, ob die auf dem österreichischen Markt befindlicher Modepuppen den rechtlichen Anforderungen entsprechen.
33 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. Acht Proben wurden (zum Teil mehrfach) beanstandet.
Mehr auf den Seiten der AGES
Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung von Produkten aus Drittländern aufgrund der permanent hohen Beanstandungsrate. Unter Drittländern werden alle Länder außerhalb des
Gemeinschaftsraumes des EWR verstanden.
34 Proben aus drei Bundesländern wurden untersucht. 26 Proben wurden (zum Teil mehrfach) beanstandet.
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Ziel der Schwerpunktaktion war die Überprüfung von am österreichischen Markt befindlichem Geschoßspielzeug und gefährliche Produkte aus dem Verkehr zu ziehen.
49 Proben aus ganz Österreich wurden untersucht. 23 Proben wurden (zum Teil mehrfach) beanstandet.
Mehr auf den Seiten der AGES
Diese Schwerpunktaktion diente zur Überprüfung der Umsetzung der allgemeinen und spezifischen Hygieneanforderungen und der Verifizierung der Eigenkontrollen in zugelassenen Hochrisikobetrieben
(Betriebe, die Lebensmittel tierischen Ursprungs be- und verarbeiten).
Es wurden 294 Lebensmittelproben aus ganz Österreich untersucht. Fünf Lebensmittelproben wurden insgesamt beanstandet.
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AGES
Das BfR hat seine Empfehlungen für die Verpflegung von besonders empfindlichen Personengruppen aktualisiert.
Lebensmittelbedingte Infektionen und Intoxikationen (Vergiftungen) gefährden besonders Kleinkinder, Schwangere sowie sehr alte und kranke Menschen. Wie kann man das Risiko so weit als möglich
verringern?
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Risikobewertung.
Die Entwicklungen im Bereich der Genom-Editierung haben in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht und versprechen zukunftsweisende Anwendungen in der Landwirtschaft, der Medizin und
vielen anderen Bereichen. Unter dem Begriff der Genom-Editierung (engl. Genome Editing) werden Methoden zusammengefasst, die eine zielgerichtete Veränderung des Erbguts ermöglichen. Während diese
Technologie immense Chancen bietet, stehen die EU und ihre Mitgliedstaaten vor erheblichen rechtlichen und regulatorischen Herausforderungen.
Mehr auf lebensmittel.org
Wir haben 162 vegane Käsealternativen auf ihre Nährwerte, den Grad der industriellen Verarbeitung sowie Aufmachung und Kennzeichnung auf der Verpackung hin überprüft. Der Großteil ist
durchschnittlich, nur 28 Produkte erhalten ein „gut“, 6 können uns nicht überzeugen. Aber wie gesund ist veganer Käse?
Mehr auf den Seiten der Zeitschrift Konsument.
Senf versüßt – oder besser gesagt: verschärft – den Sommer. Er schmeckt gut in Dressings und zu diversem Grillgut. Eine gute Nachricht: Rund zwei Drittel der mittelscharfen Senfe in unserem Test
können wir empfehlen. Schlusslicht ist der Alnatura Mittelscharfer Senf. Die Gründe: Bisphenol F und Erucasäure.
Mehr auf den Seiten der Zeitschrift Ökotest
23 verschiedene Pestizidrückstände in ein und demselben Paprika edelsüß – das ist der traurige Rekord in diesem Test. Knapp die Hälfte der Gewürze fällt durch die Pestizidanalyse, viele Produkte
reißen sogar gültige Grenzwerte. Es gibt aber auch Paprikapulver, die mit Bestnote abschneiden.
Mehr auf den Seiten der Zeitschrift Ökotest
Es sollen Cornflakes zum Frühstsück auf den Tisch? Wir haben 48 Produkte getestet – und können 23 mit "sehr gut" empfehlen. Alle anderen kassieren Minuspunkte, teils aufgrund bedenklicher
Inhaltsstoffe. Darunter: Acrylamid, Glyphosat und Mineralölbestandteile.
Mehr auf den Seiten der Zeitschrift Ökotest
Alle Fruchtriegel in unserem Test erhalten Minuspunkte für zu viel Zucker, in einigen stecken außerdem Schimmelpilzgifte oder Blei. Die gute Nachricht: Fünf von zwölf Produkten schneiden immerhin
mit "gut" ab.
Mehr auf den Seiten der Zeitschrift Ökotest
Gegen Arthrose, Diabetes, Parkinson, Alzheimer und sogar Krebs soll der Extrakt Curcumin wirken. Trotz intensiver Forschung bleiben die meisten Fragen noch offen. Erfahren Sie, wie Kurkuma
wirklich wirkt und welche Tipps wir zur sicheren Anwendung haben.
Mehr auf den Seiten der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
Obst und Fisch sind gesund, Schokolade und Schweinsbraten ungesund? Einteilungen in die eine oder andere Kategorie sind weitverbreitet. Manche Nahrungsmittel erleben einen Hype und werden gar zum
Superfood auserkoren. Doch gibt es sie überhaupt – die gesunden Lebensmittel? Wir geben Aufschluss dazu.
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Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut Oldenburg des LAVES hat im Jahr 2023 insgesamt 32 Proben Haferprodukte (Haferriegel, -happen, -ringe, -kekse, -müslis und -breie) für Säuglinge und
Kleinkinder auf Nährwerte, Schimmelpilzgifte und toxische Elemente wie Blei, Cadmium und Arsen sowie die Kennzeichnung untersucht. Bis auf ein Produkt waren alle Erzeugnisse in
Bio-Qualität.
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LAVES Niedersachsen
Ziel der Schwerpunktaktion war die Erhebung der Genusstauglichkeit (sensorische und mikrobiologische Untersuchung) von selbst erzeugten Speisen. Bei den mikrobiologischen Parametern wurden neben
Verderb- bzw. Hygieneindikatorkeime (Mesophile aerobe Keime, Enterobacteriaceae, Escherichia coli, koagulase positive Staphylokokken) auch pathogene Keime (Bacillus cereus, Salmonellen, Listeria
monocytogenes) untersucht. Bei verpackter Ware erfolgte zusätzlich eine Überprüfung der Kennzeichnung.
Es wurden 1.149 Proben aus ganz Österreich untersucht. 85 Proben wurden beanstandet.
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Menschen nehmen die Substanz hauptsächlich mit der Nahrung auf, aber auch Luft, Staub oder Wasser sind mögliche Quellen für Bisphenol A. Der Stoff hat eine geringe akute Giftigkeit. Allerdings wird er im Tierversuch bei langfristiger Aufnahme (Exposition) mit einer Reihe von Effekten in Zusammenhang gebracht. Die Frage, ob und inwieweit Bisphenol A die menschliche Gesundheit beeinträchtigt, wird seit Jahren wissenschaftlich diskutiert und ist bislang nicht abschließend geklärt.
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Tschernobyl 1986 und Fukushima 2011 ‒ die zwei bekanntesten Reaktorunglücke und auch die oberirdischen Kernwaffentests der 1950er und 1960er Jahre haben ihre radioaktiven Spuren in der Umwelt
hinterlassen. Von den damals freigesetzten und über Deutschland abgelagerten radioaktiven Stoffen ist nur noch wenig bis heute präsent. In einigen Regionen sind jedoch über bestimmte Eintragswege
noch immer relevante Mengen an Radioaktivität in Lebensmitteln wie Wildschweinfleisch und Wildpilzen nachweisbar.
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