Kakerlaken beim Pizzabäcker oder Schafskäse aus Kuhmilch gehören auch heute noch zum Arbeitsumfeld der behördlichen Lebensmittelkontrolle. Doch führt die Technik ständig zu neuen
Herausforderungen. Das Internet zum Beispiel. Der Einkauf von Lebensmitteln per Mausklick erfreut sich wachsender Beliebtheit. Wie aber sollen die über das virtuelle Datennetz vertriebenen Waren
kontrolliert werden? Oder kann man irgendwie feststellen, ob in den „Apfelsaft aus heimischen Streuobstwiesenanbau“ nicht doch Konzentrat aus China Eingang gefunden hat?
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