Kopfsalat, Tomaten, Gurken, Äpfel
und Lauch sind die
fünf Lebensmittel mit der höchsten durchschnittlichen Belastung durch hormonell wirksame Pestizide. KonsumentInnen sind potentiell bis zu 30
verschiedenen Pestizidrückständen mit hormoneller Wirkung ausgesetzt, die das Risiko nachteiliger Gesundheitseffekte mit sich bringen. Dies ist das Ergebnis einer Analyse, die GLOBAL 2000 in
Zusammenarbeit mit dem „Pesticide Action Network“ (PAN)-Europe und PAN-Germany auf Basis der Überwachungsdaten der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA (European Food Safety Authority)
durchführte.
Hier der Bericht auf www.global2000.at.
[Update] Hier findet sich die Stellungnahme der AGES zu hormonell wirksamen Pestiziden.
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