Auch 25 Jahre nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl ist in Wildpilzen noch immer radioaktives Cäsium-137 zu finden. Das Bundesministerium für Gesundheit ermittelt daher regelmäßig im Rahmen von
stichprobenartigen Marktkontrollen und Studien die radioaktive Belastung von heimischen Wildpilzen. Aus der heuer in Auftrag gegebenen Studie liegen nunmehr erste Ergebnisse vor, die im Folgenden
kurz zusammengefasst und erläutert werden.
Zur Zusammenfassung auf www.bmgf.gv.at.
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