
Nach den letzten Lebensmittelskandalen wie zum Beispiel bei Müller-Brot war klar: die Verbraucher müssen früher vor haarsträubenden Hygienebedingungen gewarnt werden. Aber wie? Eine Ampel für
Gastronomie und Lebensmittelherstellung lehnte Bayern im Bundesrat ab. Stattdessen jetzt ein eigener Vorstoß: der "Internet-Pranger". Gut versteckt im Internet.
Der Bericht findet sich auf www.br.de.
Kommentar schreiben