Etikettenschwindel - Woher unsere Lebensmittel wirklich kommen

R. B.  / pixelio.de
R. B. / pixelio.de

Die EU versucht eine Schneise durch den Lebensmitteldschungel zu schlagen – mit drei verschiedenen Gütezeichen. Nur kennt sie keiner. Und wer sie sieht, versteht sie mit großer Wahrscheinlichkeit falsch.

In der Obst- und Gemüseabteilung des Supermarkts haben Verbraucher noch halbwegs gute Karten. Immerhin stehen auf den Schildchen außer dem Preis auch Angaben zum Herkunftsland der Ware. Wer möchte, kann den deutschen Äpfeln den Vorzug geben und den Braeburn aus Neuseeland liegen lassen.

Mehr als die Hälfte aller Verbraucher, hat eine aktuelle Umfrage gezeigt, achtet auf die Herkunft der Produkte in ihrem Einkaufskorb. Und fast 80 Prozent der Befragten würden mehr für Lebensmittel bezahlen, die aus der Region stammen.

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