
Seit Monaten ermittelt die Justiz im Zusammenhang mit der Müller-Brot-Pleite wegen Insolvenzverschleppung und Verstößen gegen das Lebensmittelrecht - eine Sisyphusarbeit.
Vielen Verbrauchern blieb der Bissen regelrecht im Hals stecken, als sie von den Zuständen bei Müller-Brot erfuhren: Mäusedreck und Kakerlaken in den Rührbottichen und Backöfen - und das schon
lange, ohne dass es abzustellen war. Am 30. Januar 2012 zogen die Lebensmittelkontrolleure die Notbremse: Produktionsstopp in der Fabrik so groß wie sieben Fußballfelder. Zwei Wochen später
meldete Haupteigentümer Klaus Ostendorf Insolvenz an.
Mehr auf www.merkur-online.de.
Kommentar schreiben