Die Razzien der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) in der österreichischen Lebensmittelbranche haben ein erstes Ergebnis zutage gebracht. Wie das Oberlandesgericht Wien gestern bekanntgab, muss der
größte heimische Molkereibetrieb, die Welser Berglandmilch, 1,125 Millionen Euro Geldbuße wegen illegaler Preisabsprachen zahlen. Der Entscheid wurde am 23. Jänner verkündet und ist
rechtskräftig, da beide Parteien auf Rechtsmittel verzichteten.
Zum Bericht auf www.nachrichten.at.
[Update] "Kritik an Ausgang der Kartellermittlung" siehe derstandard.at.
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