Schimmelpilzgifte in Futtermitteln: Weitere Betriebe betroffen

Ein weiterer Hersteller von Mischfutter aus NRW hat bei einer Eigenkontrolle überhöhte Gehalte an Aflatoxinen in seinem Mais festgestellt. Der zulässige Grenzwert wurde gleich um das Dreifache überschritten.

Anders als bisher stammte der Mais in diesem Fall nicht aus Serbien, sondern aus Bulgarien, Rumänien und Polen. Mit dem jetzt aufgefallenen Mischfutter sind 29 Milchviehbetriebe in NRW und weitere 60 Firmen im Saarland sowie in Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Luxemburg und Belgien beliefert worden.

Zum Bericht auf www.vz-nrw.de.

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