Mit schwerwiegenden Vorwürfen müssen sich die Bezirkshauptmannschaft Rohrbach und die Polizei herumschlagen. Im Online-Basar der Internetplattform resi.at schreibt Wolfgang Stöbich aus
Pfarrkirchen: „Achtung: wiederholter Verdacht auf Amtsmissbrauch gegen die BH Rohrbach“ (siehe Faksimile). Der Hintergrund: Ein Lebensmittel-Kontrolleur der BH Perg war im Auftrag der Rohrbacher
Behörde in Pfarrkirchen unterwegs und beanstandete die Produktpräsentation von Nudeln im Freien. „Der Herr hat lediglich von der Ferne aus ein Foto gemacht und ist nicht einmal ins Geschäft
gekommen. Dort wäre ich erreichbar gewesen“, sagt Stöbich. Es folgte eine Anzeige bei der BH Rohrbach. Hier bringt Stöbich auch die Polizei ins Spiel: „Die Polizei hat eine Hausdurchsuchung
gemacht – in meinem Privathaus – obwohl ich nicht daheim war.“
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WS (Freitag, 29 März 2013 11:05)
Das Herr Stöbich Amtsbekannt ist, sollte man wissen. Und dass Kontrollorgane (Polizei, ...) für Ihn, ...sind auch.
Und ob alles stimmt was er von sich gibt???
Mehr darf ich dazu auch nicht von mir geben, obwohl es PRIVAT ist, denn sonst gibt es den nächsten "AMTSMISSBRAUCH"
der huber (Freitag, 29 März 2013 11:49)
Ich verstehe die Aufregung nicht, grundsätzlich kann Herr Stöbich ja gegen die Anzeige vorgehen.
Sollte sie ungerechtfertigt gewesen sein, wird sie die nächste Instanz aufheben, sollte sie gerechtfertigt sein muss er zahlen.
Wir sollten froh sein, dass es Kontrollen gibt.
Und ob die Fotos aus der Ferne gemacht wurden spielt doch keine Rolle, wenn eine Verstoß erkennbar ist, sollte eine Strafe verhängt werden.
Ich kenne keinen der Beteiligten, doch ist mein Eindruck von Herrn Stöbich, aufgrund seiner Reaktion, der eines Querulanten.
wolfgang stöbich (Samstag, 07 Dezember 2013 06:56)
Die beiden Verfasser der Kommentare kennen keinen Hintergrund der Situation, deshalb verzeihe ich ihre Reaktion.
Mittlerweile wurde mir vom UVS des Landes OÖ, Recht zugesprochen.
Eine Anklage auf "Wiederholter Verdacht des Amtsmissbrauchs" wird der Frau BH diesmal nicht erspart bleiben. Es gehört nach mehreren Fällen ermittelt .
Was den Querulanten betrifft: ich kann damit leben- viele Andere offensichtlich nicht.
für unser Recht-Wolfgang Stöbich Dipl. Lebens.-und Sozialberater