
Gesund, ökologisch und moralisch zu essen ist komplizierter, als man denkt. Warum Tomaten aus Spanien mitunter besser sind als Paradeiser aus Österreich, und warum auch bio kein Wundermittel
ist.
Fleisch aus Massentierhaltung ist tabu. Maximal das glückliche Bioschaf vom Nachbarsbauern ist noch gestattet. Wer auf Nummer sicher gehen will, verzichtet lieber gänzlich darauf, Tiere, Milch
und Käse zu essen. Und wer schon im Schwung ist, kann sich von Zucker und Kaffee auch gleich verabschieden. Das Biogemüse aus der Region sollte doch zu einem guten Leben mit reinem Gewissen
reichen. Oder?
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