Kaum eine Woche vergeht, in der nicht in den Medien über „gefährliche“ Rückstände in Lebensmittel oder anderen „Risiken“ berichtet wird. Dabei nutzen insbesondere Politiker und NGOs
(Nicht-Regierungsorganisationen) dieses Vehikel ausgiebig zur Selbstdarstellung. Wissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz mahnen jetzt, dass mit Warnungen vor vermeintlichen
Gesundheitsrisiken verantwortungsvoll umgegangen werden sollte.
Zum Artikel auf www.animal-health-online.de.
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