Die Branche leidet nicht nur unter dem Kollektivvertrags-Streit, sondern auch unter sterbenden Betrieben und geringen Margen
Für das Bäckersterben will Bernhard Ölz nicht verantwortlich sein. Mit süßen Hefeprodukten und Toastbrot habe man erfolgreich eine Nische besetzen können und messe sich nicht mit kleinen Bäckern,
sagt der Chef des Vorarlberger Traditionsunternehmens. Ölz konnte seinen Umsatz in den vergangenen Jahren sukzessive steigern. Im Jahr 2000 lag er noch bei deutlich unter 100 Millionen Euro,
heute sind es 200 Millionen. Auch die Zahl der Mitarbeiter wuchs kontinuierlich - auf aktuell 840.
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