Amerikanische Behörden haben Hinweise auf einen Cholera-Ausbruch im Osten Kubas. Auch in Havanna scheint es Fälle zu geben.
Die diplomatische Vertretung der USA in Kuba hat vor einem möglichen Cholera-Ausbruch auf der Karibikinsel gewarnt. Es gebe Hinweise auf einen Ausbruch im Osten Kubas und Berichte über einzelne
Fälle in der Hauptstadt Havanna, hieß es in einer am Mittwoch veröffentlichten Mitteilung.
Nach Informationen der Panamerikanischen Gesundheitsorganisation OPS zählen auch ausländische Touristen zu den Betroffenen: Ein Italiener, zwei Venezolaner und zwei Chilenen hätten sich während
ihres jüngsten Kuba-Aufenthaltes mit Cholera angesteckt.
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