
Trans-Fettsäuren können das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen erhöhen. Entscheidend dabei ist die Menge, die Verbraucher aufnehmen.
Trans-Fettsäuren sind ungesättigte Fettsäuren, die in ihren Eigenschaften gesättigten Fettsäuren ähneln. Sie entstehen bei der industriellen Teilhärtung von Pflanzenölen und kommen daher in
Margarinen, Frittier- und Bratfetten sowie in Backwaren, Süßwaren und Fertiggerichten vor.
Trans-Fettsäuren entstehen aber auch im Verdauungstrakt von Wiederkäuern und sind natürlicher Bestandteil von Milch und Butter sowie von Rind-, Schaf- und Ziegenfleisch.
Zu Stellungnahme auf www.bfr.bund.de.
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