
Billigst-Eier aus illegaler, ausländischer Käfighaltung landen in Nudeln, Mehlspeisen, Osterpinzen, Keksen, Fertigsuppen oder Naschereien. Kammerpräsident Franz Titschenbacher verlangt daher:
„Die verpflichtende Kennzeichnung darf bei Frischeiern und Ostereiern nicht enden. Sie muss auf Lebensmittel mit Ei-Anteil und auf die Gastronomie ausgedehnt werden. Niemandem soll Tierleid
untergejubelt werden.“
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