Eine neue Studie unter dem Titel "Aluminium-Toxikologie und gesundheitliche Aspekte körpernaher Anwendungen" informiert über mögliche gesundheitliche Auswirkungen von Aluminium und seinen
Verbindungen in verbrauchernahen Produkten. Gesundheitsminister Alois Stöger empfiehlt anlässlich der Studienergebnisse den VerbraucherInnen, die Verwendung aluminiumhaltiger Produkte zu
reduzieren: "Zwar kann die Gesundheitsgefährdung derzeit weder bestätigt noch widerlegt werden, es ist allerdings ratsam, vorsorglich auf die Produkte zu verzichten, die Aluminium enthalten.",
betont der Minister - da Langzeiteffekte bei vielfältiger Anwendung unterschiedlicher Produkte bisher nicht erfasst werden konnten.
Mehr auf www.bmg.gv.at.
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