Das Ergebnis: In vier Mineralwässern waren Pestizide bzw. deren Abbauprodukte
nachweisbar. Ein weiteres Produkt enthielt Spuren des künstlichen Süßstoffs Acesulfam-K, ein weiteres geringe Mengen des Korrosionsschutzmittels Benzotriazol. Die gute Nachricht: 15 der 21
getesten Mineralwassermarken waren frei von nachweisbaren Verunreinigungen.
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