Die Frau, die in Supermärkten im Kreis Ostholstein abgepacktes Hackfleisch mit Nähnadeln gespickt haben soll, befindet sich nach wie vor in der Psychiatrie. Sie werde dort nach dem Gesetz zur
Hilfe und Unterbringung psychisch kranker Menschen für zunächst sechs Wochen betreut, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Lübeck am Dienstag. Einen formellen Antrag auf Unterbringung habe
die Behörde deshalb bislang nicht gestellt, sagte er. Zum Motiv gibt es nach wie vor keine Erkenntnisse.
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