Das vom deutschen Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) finanziell geförderte und vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) betreute Internetportal
Lebensmittelklarheit feiert sein dreijähriges Bestehen.
Trotz einiger begrüßenswerter Nachbesserungen bleibt die grundsätzliche Kritik des Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) aber bestehen. Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Dr. Marcus Girnau erklärt: „Nach wie vor finden wir es falsch, dass konkrete Marken und Unternehmen aufgrund subjektiver Empfindungen einzelner Verbraucher mit Hilfe von Steuergeldern vorgeführt werden - und das, obwohl die Produkte zu 100 Prozent dem geltenden Lebensmittelrecht entsprechen. Außerdem ist es irritierend, dass das Ministerium, welches die Kennzeichnungsvorgaben in Brüssel mit aushandelt, ein Projekt fördert, das Produkte öffentlich in Frage stellt, die diesen Vorgaben entsprechen.“
Mehr auf www.focus.de.
Trotz einiger begrüßenswerter Nachbesserungen bleibt die grundsätzliche Kritik des Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) aber bestehen. Der stellvertretende Hauptgeschäftsführer Dr. Marcus Girnau erklärt: „Nach wie vor finden wir es falsch, dass konkrete Marken und Unternehmen aufgrund subjektiver Empfindungen einzelner Verbraucher mit Hilfe von Steuergeldern vorgeführt werden - und das, obwohl die Produkte zu 100 Prozent dem geltenden Lebensmittelrecht entsprechen. Außerdem ist es irritierend, dass das Ministerium, welches die Kennzeichnungsvorgaben in Brüssel mit aushandelt, ein Projekt fördert, das Produkte öffentlich in Frage stellt, die diesen Vorgaben entsprechen.“
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