Können wir Verbraucher uns eigentlich darauf verlassen, dass unsere Lebensmittel so wenig Schadstoffe wie möglich enthalten? In der EU liefert für solche Fragen die Europäische Behörde für
Lebensmittelsicherheit (EFSA) in Parma die wissenschaftliche Grundlage. Sie ist auch gefragt, wenn es z.B. um EU-weite Grenzwerte für Schadstoffe im Lachsfutter geht – den wir dann essen.
Doch fallen die Bewertungen der Lebensmittelbehörde immer positiv zum Schutz des Verbrauchers aus? Unsere Autorin hat es als erste TV-Journalistin geschafft ein Interview mit dem neuen Chef der
EFSA Bernhard Url zu bekommen und zeigt am Beispiel des Lachses, wie durchlässig die Behörde für Interessen der Industrie sein kann.
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