Der Kärntner HCB-Skandal zeigt unter anderem auch, wie dringend das Amtsgeheimnis entsorgt gehört
Inmitten der Aufregung über das Umweltgift Hexachlorbenzol (HCB), das – höchstwahrscheinlich via Blaukalk aus der Firma Donau Chemie im Kärntner Brückl – in Milchprodukte aus dem dortigen
Görtschitztal geraten ist, hat sich ein zusätzlicher Streitpunkt aufgetan: einer, der den Umgang österreichischer Behörden mit brisanten Informationen angeht – also das Amtsgeheimnis.
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