Die neue Herkunfts-Kennzeichnung ab 1. April ist eine Chance für Konsument/innen und Gastronomie.
Ob die Gastronomie die regionale Schiene schon fährt, Gütesiegel und regionale Herkunft nutzt, hat die Oö. Lebensmittelaufsicht erstmals im Zuge einer Schwerpunktaktion bei Wildfleisch
getestet.
Immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten wollen ihre Lebensmittel bewusst einkaufen und damit die Entwicklung von Markt, Produktion und der eigenen Gesundheit bewusst beeinflussen. Dafür braucht
es Transparenz und bessere Kennzeichnungen. Ein Schritt in diese Richtung gelingt ab 1. April durch die neue EU-Herkunftskennzeichnung für Frischfleisch - neben Rind und Kalb nun auch für
frisches Schweine-, Geflügel-, Schaf- und Ziegenfleisch. Kritik: Es muss auch verarbeitetes Fleisch gut gekennzeichnet werden.
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