Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zusammen mit den zuständigen Behörden der Bundesländer Sachsen-Anhalt,
Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Bayern sowie dem Deutschen Jagdverband und dem Bayerischen Jagdverband in einem Forschungsprojekt die Sicherheit von jagdlich gewonnenem Wildfleisch
untersucht. Ziel dieser größten bisher in Deutschland vorgenommenen Untersuchung war die Ermittlung der Gehalte an Blei und anderen aus Sicht der Lebensmittelsicherheit relevanten Metalle wie
Kupfer und Zink in Wildfleisch im Hinblick auf ihre Bedeutung für den gesundheitlichen Verbraucherschutz. Im Zentrum standen Metallgehalte, die durch die Jagdmunition eingetragen werden. Im Kern
ging es darum, zu prüfen, von welcher gesundheitlichen Relevanz die dergestalt eingetragenen Kontaminanten sind.
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