Nach dem Pferdefleisch-Skandal hat die EU-Kommission das "Food Fraud Netzwerk" gegründet, das den Austausch von Erkenntnissen über grenzüberschreitende Fälle des Lebensmittelbetrugs verbessern
soll. Im vergangenen Jahr verzeichnete dieser EU-weite Informationsdienst 60 Meldungen, die zum größten Teil Kennzeichnungsverstöße, falsche Begleitdokumente sowie den Austausch von höherwertigen
Fleischsorten durch günstigere betrafen. Am häufigsten waren Fleischerzeugnisse, Fisch und Honig betroffen. (Quelle: www.oekotest.de)
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