Auf Ersuchen einer besorgten Biobäuerin aus dem Görtschitztaler Eberstein (Kärnten) ließ die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 ein frisch geschlachtetes Schaf und ein fünf Monate altes Lamm an der Lebensmittelversuchsanstalt Klosterneuburg auf Hexachlorbenzol (HCB) untersuchen.
Erfreuliches Detail: Das Lamm, welches im April geboren und somit nie mit kontaminiertem Futter in Kontakt kam, wies nur geringe Spuren von HCB mit weniger als ein Mikrogramm pro Kilogramm auf.
Doch das Schaf, welches bis zum Bekanntwerden des HCB-Skandals im Freien gehalten wurde und seit Dezember des Vorjahres HCB-freies Austauschfutter erhielt, wies HCB-Belastungen von 17 bzw. 18
Mikrogramm pro Kilo im Faschierten bzw. Schlögel sowie 107 Mikrogramm pro Kilogramm im Nierenfett auf.
Mehr auf www.global2000.at.
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