
Die Werte der radioaktiven Belastung bei Wildpilzen sind weiter rückläufig. Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES liegen für das Jahr 2014 die Messergebnisse des
Gehaltes an Cäsium-137 (Cs-137) von niedersächsischen Pilzproben vor. Untersucht wurden mit Zuchtchampginons und Pfifferlingen sowohl Pilze, die auch im Handel zu finden sind, als auch
ausschließliche Wildpilze wie Maronen und Steinpilze. Die Untersuchungen für das Jahr 2015 laufen derzeit noch, die bisherigen Ergebnisse bestätigen den rückläufigen Trend.
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