Ergebnisse aus Österreich zeigen, dass die Kontaminationen in Lebensmitteln terrestrischen Ursprungs, das heißt in pflanzlichen Erzeugnissen und in tierischen Produkten von Landtieren, sehr
gering sind. Im Großteil dieser Lebensmittel waren die Quecksilberkonzentrationen so niedrig, dass sie nicht gemessen werden konnten. Anders ist die Situation bei Fischen und Meeresfrüchten: Hier
sind in den meisten Fällen messbare Konzentrationen vorhanden. In einem Bericht über die Aufnahme von Quecksilber über Lebensmittel werden die Ergebnisse der Untersuchungen aus den Jahren 2007
bis 2015 zusammengefasst.
Mehr auf www.ages.at.
Kommentar schreiben