Im Fokus der Untersuchungen standen im Jahr 2015 unter anderem Radiergummis, Schwimmsandalen, Massageroller, Kleinspielzeug aus 1-Euro-Läden, Kinderarmbanduhren, Halloweenmasken und Kindertoilettensitze. In den insgesamt 138 Proben wurden in 16 Einzelfällen (13 %) bedenkliche Weichmacher eingesetzt.
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