Es war zweifellos einer der besten PR-Schachzüge der Geschichte: Wer immer das Chlorhuhn mit dem Freihandelsabkommen verknüpft hat, darf sich rühmen, das Abkommen damit zu Fall gebracht zu haben
(das US-Politikmagazin „Politico“ porträtierte jüngst den Gründer der deutschen Verbraucherorganisation Foodwatch, Thilo Bode, als „The man who killed TTIP“). Denn natürlich ist die Transatlantic
Trade and Investment Partnership in dieser Form nicht mehr zu realisieren. Wer das Wort TTIP heute positiv in den Mund nimmt, dem wird das Chlorhuhn verbal um die Ohren gehauen, bis er
verstummt.
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