
Geringe radioaktive Belastung von Wildpilzen: Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES liegen für die Jahre 2014 und 2015 die Messergebnisse des Gehaltes an
Cäsium-137 (Cs-137) von niedersächsischen 64 Pilzproben vor. Das Ergebnis: Es gab keine Grenzwertüberschreitungen. Der EU-Grenzwert für das Radionuklid Cäsium-137 liegt bei 600 Bequerel/kg.
Untersucht wurden mit Zuchtchampginons und Pfifferlingen sowohl Pilze, die auch im Handel zu finden sind, als auch ausschließliche Wildpilze wie Maronen und Steinpilze. Die aktuellen Ergebnisse
bestätigen weiterhin den insgesamt rückläufigen Trend.
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