Senckenberg-Wissenschaftler haben mit Hilfe von DNA-Barcoding die Etikettierung verschiedener Fisch- und Krebsprodukte überprüft. Sie kommen in ihrer kürzlich im Fachjournal „Science Direct“
veröffentlichten Studie zu dem Ergebnis, dass von den 118 untersuchten Produkten gut 10 Prozent nicht richtig beschriftet wurden. Die Angaben in Supermärkten waren dabei exakter als bei lokalen
Fischhändlern. Eine falsche Etikettierung kann allergische Reaktionen beim Konsumenten hervorrufen und ist daher mehr als nur ein kommerzieller Betrug am Verbraucher.
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