
Laut Bericht der Europäischen Kommission wurden insgesamt in den EU-Mitgliedstaaten 5685,9 Tonnen Erzeugnisse mit ionisierender Strahlung behandelt, davon 80 % hauptsächlich in zwei
Mitgliedstaaten: in Belgien (68,9%) und in den Niederlanden (11,1%).
Im Jahr 2015 entsprachen 5802 Proben (97,1%) den EU- Anforderungen, während 104 Proben (1,7%) diesen nicht entsprachen und 67 Proben (1,1%) nicht eindeutige Ergebnisse lieferten. Die Hauptgründe
für Verstöße bei den untersuchten Proben waren, ähnlich wie in den Vorjahren, falsche Kennzeichnung und verbotene Bestrahlung sowie Bestrahlung in Anlagen ohne EU- Zulassung.
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