
Angesichts der seit Jahrzehnten etablierten und immer den aktuellen Erfordernissen angepassten intensiven Überwachung der Miesmuscheln aus den niedersächsischen Erzeugungsgebieten wird die gute
Qualität und Sicherheit dieser hochwertigen Lebensmittel bestätigt. Die Miesmuscheln waren in 2016 mit wenigen Ausnahmen mikrobiologisch unauffällig und darüber hinaus sehr gering mit
anorganischen und organischen Kontaminanten belastet. Gleichwohl bestätigen die Ergebnisse, dass in zweischaligen Weichtieren dennoch Noroviren vorkommen können. Zur Vermeidung einer
Lebensmittelinfektion durch Noroviren sind die Zubereitungshinweise zu beachten und Miesmuscheln nicht roh, sondern nur gut durchgegart zu verzehren.
Mehr auf
www.laves.niedersachsen.de.
Kommentar schreiben