Belastete Eier in zwölf europäischen Ländern
Nun auch Rumänien, Dänemark und die Slowakei: Der Fipronil-Skandal weitet sich aus. In Deutschland ist die Zahl der belasteten Eier womöglich höher als bisher angenommen. Entwarnung gibt es
allerdings vom Discounter Aldi. Mehr siehe www.spiegel.de
Reinigungsfirma soll falsche Dokumente vorgelegt haben
Eine niederländische Firma hat laut einem Bericht deutsche Landwirte mit falschen Papieren getäuscht und den Einsatz von Fipronil verschwiegen. Die Manager sind in Haft. Mehr siehe www.zeit.de
Fipronil-Eier: Rückholaktion in Oberösterreich
Nach dem Auftauchen von nach Österreich importierten Eiern, die mit dem Insektizid Fipronil belastet sein könnten, ist in Oberösterreich eine Rückholaktion angelaufen. Mehr siehe www.nachrichten.at
AGES: Aktuelles zu Fipronil-Eiern
Die AGES hat bislang (Stand 11.08.2017) Frisch-Eier, Backwaren, Hühnerfleisch, Kekse, Mayonnaise, Teigwaren und Waffeln aus dem österreichischen Einzelhandel auf Fipronil untersucht. Alle
bisherigen Ergebnisse waren negativ, das bedeutet, es konnte kein Fipronil in den Lebensmitteln nachgewiesen werden.
Die von den Lebensmittelbehörden der Länder gezogenen Verdachtsproben werden derzeit von der AGES untersucht. Die Ergebnisse werden den Landesbehörden übermittelt, die bei Bedarf weitere Maßnahmen in die Wege leiten.
Für Fragen zu Fipronil hat die AGES eine Infoline unter Tel: 050 555 555 eingerichtet (0-24 Uhr). Mehr siehe www.ages.at.
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