
Der Fall der Gift-Erpressung in Baden-Württemberg ist nach Einschätzung der Behörden so gut wie gelöst: Sie seien "der festen Auffassung", dass es sich bei dem Festgenommenen um den Täter
handelt, sagten Vertreter von Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstag. Demnach wurden bei dem 53-Jährigen mehrere Beweismittel sichergestellt, darunter das in vergifteten Lebensmitteln
gefundene Mittel Ethylenglykol. Entwarnung für die Konsumenten gaben die Behörden aber vorerst nicht.
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