Das natürliche Halbmetall Arsen kommt in unterschiedlicher Konzentration überall im Boden vor. Besonders die anorganische Form von Arsen ist jedoch für den Menschen krebserregend. Schon länger
ist bekannt, dass Getreide wie Reis verstärkt anorganisches Arsen aus der Umwelt enthalten, das vor allem über den Boden und das Bewässerungswasser aufgenommen wird. Um Konsumenten zu schützen,
gelten deshalb seit 2016 EU-weit Arsen-Grenzwerte für Reis und Reisprodukte. Ob diese auch eingehalten werden, hat der AK Konsumentenschutz bei 20 Reis- und Getreidesorten nun geprüft.
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