
Spielzeug soll nicht nur die Aufmerksamkeit und Neugier von Kindern wecken, sondern muss auch eine Reihe von Anforderungen hinsichtlich der stofflichen Zusammensetzung erfüllen. Um Kinder beim
dauerhaften Gebrauch vor gesundheitlichen Schäden zu schützen, sind für viele Inhaltsstoffe, z. B. für Schwermetalle, Weichmacher, Formaldehyd und auch für wenige Flammschutzmittel in
unterschiedlichen Rechtsvorschriften Grenzwerte festgelegt.
Bei der Herstellung von elektronischen Geräten z. B. in Isolierungen und Kunststoffgehäusen, in vielen Alltagsgegenständen wie Polstermöbeln und auch in Spielwaren wie z. B. Plüschtieren werden
Flammschutzmittel verwendet. Diese sollen die Entzündung brennbarer Materialien verzögern und die Flammenausbreitung verhindern bzw. verlangsamen.
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