
Die Schwerpunktaktion „EU-Rückstandskontrollprogramm in Hühnereiern, Eiprodukten und rohem Hühnerfleisch“ wurde aus Anlass des EU-weiten „Fipronilskandals“ von der Europäischen Kommission
initiiert. Ziel der Aktion war ein Monitoring der Rückstandssituation von Fipronil sowie weiterer verbotener Substanzen (Schädlingsbekämpfungsmittel) in den genannten Lebensmitteln aus
österreichischer Produktion.
Es wurden insgesamt 59 Proben aus ganz Österreich untersucht. In keiner einzigen Probe war ein Rückstand einer verbotenen Substanz nachweisbar.
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