
Geringe radioaktive Belastung von Wildpilzen: Im Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover des LAVES liegen für die Jahre 2016 und 2017 die Messergebnisse des Gehaltes an
Cäsium-137 (Cs-137) von 48 niedersächsischen Pilzproben vor. Das Ergebnis: Es gab keine Grenzwertüberschreitungen. Der EU-Grenzwert für das Radionuklid Cäsium-137 liegt bei 600 Bequerel/kg.
Untersucht wurden mit Pfifferlingen sowohl Pilze, die auch im Handel zu finden sind, als auch ausschließliche Wildpilze wie Maronen und Steinpilze. Die aktuellen Ergebnisse bestätigen weiterhin
den insgesamt rückläufigen Trend.
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