Im Rahmen der amtlichen Lebensmittelüberwachung wurden an den CVUAs Freiburg und Stuttgart in der Vorweihnachtszeit 2017 Glühweine und andere alkoholhaltige Heißgetränke, die auf
Weihnachtsmärkten oder vergleichbaren Veranstaltungen ausgeschenkt wurden, u.a. auf Rückstände an Blei, Kupfer und Zinn untersucht. Wieder im Trend scheint zu sein, diese Heißgetränke in
nostalgischen Kesseln zu erhitzen. Unsere Untersuchungsergebnisse zeigen, dass dies vereinzelt negative Auswirkungen auf die Zusammensetzung der angebotenen Getränke haben kann.
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