"Käpt’n Blaubär", "Pumuckl-Teller" und "Biene Maja": Die Namen auf der Kinder-Speisekarte sollen bei Kindern für leuchtende Augen sorgen. Auf den Tisch kommen Chicken Nuggets, Schnitzel mit
Pommes oder einfach nur Pommes mit Ketchup und Mayonnaise. Die Auswahl auf Kinderspeisekarten ist meist klein – und die Gerichte fast immer ungesund. Das ist das alarmierende Ergebnis einer
aktuellen Untersuchung der Universität Heidelberg. Die Wissenschaftler untersuchten dafür knapp 1.900 Kindergerichte von 500 Speisekarten. Sie stammen nicht aus Fastfood-Ketten, sondern aus
inhabergeführten Restaurants.
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