
Elf Millionen Menschen starben 2017 an den Folgen ungesunder Ernährung. Die Studie ist unseriös, kritisieren Wissenschaftler.
Essen scheint lebensgefährlich zu sein. 2017 starben rund elf Millionen Menschen, weil sie sich zu süß, salzig und fleischlastig ernährten und zu wenig Gefallen an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten
und Nüssen fanden. Das wollen Forscher vom Institute for Health Metrics and Evaluation (IMHE) in Seattle herausgefunden haben. Eine weitere Botschaft, der kürzlich im Fachmagazin Lancet
erschienenen Studie: Im Vergleich zu falscher Ernährung ist Rauchen mit etwa acht Millionen Todesfällen deutlich weniger schädlich.
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