Mineralölprodukte sind als Bestandteile in zahlreichen Kosmetika enthalten und stehen seit einiger Zeit in Verdacht, potentiell krebserregende aromatische Kohlenwasserstoffverbindungen zu
enthalten. Der Nachweis und die Gehaltsbestimmung dieser Stoffklasse in Kosmetika ist aufwendig und alles andere als trivial. Das CVUA Karlsruhe hat nun im Rahmen eines vom MLR geförderten
Forschungsprojekts eine schnelle und selektive Screeningmethode basierend auf der Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) entwickelt. Erste Ergebnisse aus der Untersuchung von Lippenpflegeprodukten
unter Anwendung dieser Methode werden vorgestellt.
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