Bei der diesjährigen von Europol und INTERPOL koordinierten Operation OPSON VIII haben sich dreizehn europäische Staaten zusammengetan, um gemeinsam etwaige Betrugsfälle bei Kaffee zu verfolgen.
In Deutschland, Portugal und der Schweiz wurden in neun Fällen preisgünstigere Robustabohnen in „Arabica“-Kaffee nachgewiesen. Dies teilte das Bundesamt für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit (BVL) heute in Berlin mit, welches die Schwerpunktaktion koordinierte. In Deutschland beteiligten sich neben den Lebensmittelüberwachungsbehörden der Bundesländer auch der
Zoll und das Bundeskriminalamt an der Operation.
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