
Die verschiedensten Ernährungstrends sowie pflanzenbasierte Imitate als Alternative zu Fleisch und Milch aus tierischer Produktion nahmen Experten bei der "Klartext kompakt"-Veranstaltung der
Landwirtschaftskammer (LK) Österreich kritisch unter die Lupe. Sie stellten die vielfach zitierten ökologischen, moralischen und gesundheitlichen Vorteile von Fleischimitaten und
Milchersatzprodukten weitgehend infrage. Dennoch "kann jeder essen was er will", betonte Josef Moosbrugger, LK Österreich-Präsident. "Bäuerinnen und Bauern decken den Tisch auch bei veränderten
Essgewohnheiten und Kundenwünschen. Es braucht aber einfache, klare und verbindliche Regeln für die Bezeichnung von Imitaten, die EU-weit Gültigkeit haben", forderte Moosbrugger.
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