Sofort-Beurteilung der erfolgreichen Reinigung bei Lebensmitteltransportbehältern

Nach den europäischen Gesetzen und Verordnungen sind auch Logistiker und Tankreinigungsbetriebe „Lebensmittelunternehmer“ und unterliegen damit den gleichen Kriterien wie ein Lebensmittelproduzent. Sie sind verpflichtet, die Transportbehälter einer regelmäßigen hygienischen Reinigung (Reinigung und Desinfektion) zu unterziehen, um Kreuzkontaminationen u.a. mit Allergenen oder Schadstoffen, Keimbildung oder Fremdpartikel sicherauszuschließen. Das Reinigungsergebnis ist mit einer geeigneten Messmethode anden kritischen Stellen der Lebensmittel-Transportbehälter zu überprüfen und das Ergebnis zu dokumentieren...

Wo liegt die Verantwortung in der Lieferkette? Gleichermaßen beim Transporteure und Reinigungsanlagenbetreiber wie auch beim Lebens- und Futtermittelproduzenten selber, der sein Endprodukt in den Markt bringt.

Da viele sich natürlich an einem niedrigen Transportpreis orientieren, wird auch nur das gereinigt, was beauftragt wird, mit dem Ziel, auch die Reinigung kostengünstig zu halten. So findet sich in den begleitenden Papieren der Lebensmitteltransporte oftmals nur ein einfaches Dokument, das lediglich aufführt, was die Reinigungsanlage getan hat, und bestätigt, dass der Transportbehälter als „SAUBER “ und gereinigt gilt, wenn keine sichtbaren Spuren oder der Geruch des letzten Produkts bzw. Reinigungsmittels durch eine Inspektion vom Domdeckel aus festgestellt werden kann.

Die kritischen Stellen, an denen man einen Hygienestatusschnell erkennen kann, sind jedoch andere, und eine rein visuelle Reinigungskontrolle nicht ausreichend.
Hier ist die Clean Card als schnelle Bewertungder Sauberkeit durchaus vorteilhaft, und zwar um Proteinreste, aber Tensidresteaufzuspüren. Um Verbesserungen im Reinigungsregime zu erreichen, genügt oftmals eine etwas längere Nachspülzeit, um letzte Reste (auch möglicherweise vorhandene Allergenproteine) und Chemiereste zu entfernen.

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Clean Card Kontrolle Molkerei Industrie
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